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Das Wetter ist unfreundlich und kalt; dazu noch ein kräftiger Wind, oder besser schon Sturm genannt. Unsere Gruppe geht los und kommt alsbald zu einer Hängebrücke, die wenig vertrauenswürdig aussieht. Zwei Bretter fehlen und sie schaukelt im Wind. Einer nach dem anderen wagt den Übergang. Nun kommt der Anstieg auf einem schmalem Pfad; rechts steil bergab, links steil bergauf und der Wind heult um uns herum. Unten tauchen grüne Seen auf. Nach ca. 1 1/2 Stunden hört der Pfad auf, er ist von einer Gerölllawine verschüttet. Vorsichtig hangeln wir uns über diese nicht ganz ungefährliche Stelle. Und jetzt kommt das schlimmste Stück, obgleich es gar nicht so aussieht. Wir müssen nur um die Ecke in das Tal zu den Torres. Es ist nicht zu fassen. Sobald man die Nase um die Ecke hält, erfaßt einen der Sturm mit so unglaublicher Gewalt, dass man nicht weiß, wie man auf den Beinen bleiben soll. Und nach den Seiten geht es steil auf- und abwärts. Völlig entnervt kehrt Brigitte um, Ingelore und Marlies schließen sich an. Ihnen reicht's
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