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Staunend und fassungslos vor dieser Schönheit bleiben viele minutenlang einfach stehen und schauen. Man glaubt es nicht, was man sieht. Hunderte kleiner und kleinster Eisberge, bizarr geformt, schwimmen im glasklaren, absolut ruhigen Wasser und spiegeln dort ihr Weiß und ihren Körper wider. Fische, Schwäne, Märchengestalten, alles ist zu sehen. Auch die schwarzen Berge spiegeln sich. Trotz der Düsternis unter den schwarzen Wolken, erscheint das, was man sieht, leicht, hell und beschwingt. Ein Kontrast, eine Stimmung, die nicht schöner sein kann. (Die Bilder geben leider viel zu wenig von diesem Märchen Glaciar Onelli wieder.) Wir wandern ein Stück am Ufer des Lago Onelli entlang. Sehr weit kommen wir aber nicht; der Boden ist aufgeweicht und zu matschig. Und natürlich, die Zeit drängt wieder mal. Nur sehr, sehr ungern kehren wir dieser Märchenlandschaft Onelli Gletscher den Rücken und wandern durch den gespenstigen Wald zum Lago Argentino zurück. Vom Schiff aus ist nichts zu sehen, was an das Märchen vom Glaciar Onelli erinnern könnte

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