Sehr reizvoll liegt das Kolonialstädtchen mit seinen heute ca. 30.000 Einwohnern. Im Hintergrund ist stets die steile Sierra do Mar, das Küstengebirge, zu sehen und nur von Parati aus gab es ehemals einen Durchgang zu den Goldminen in Minas Gerais, in denen die Sklaven schufteten. Eine Inselwelt breitet sich auf der anderen Seite von Parati aus und wer will, kann hier am Strand liegen und mal die malerische Kulisse auf Parati mit dem Küstengebirge genießen oder auch den Blick über die verstreuten Inseln im Atlantik. Abends sitzt man dann in einem der Restaurants der Altstadt, ißt excellent und reichlich - wie immer in Brasilien - und probiert dort möglicherweise seine erste Caipirinha, das Nationalgetränk von Brasilien. So jedenfalls war's bei Gabi und mir

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